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Der von Acoustic Revive patentierte Frequenz Generator produziert die extrem niederfrequente "Schumann-Welle" (7,83 Hz). Dieser Frequenz werden viele positive Eigenschaften zugesprochen, unter anderm soll sie eine sehr entspannende Wirkung auf Menschen und Tiere ausüben.
Die Schumann-Resonanz-Frequenz existiert im elektromagnetischen Feld um die Erde, also zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre. Sie wurde als erstes von dem Deutschen Physiker W. O. Schumann im Jahre 1954 entdeckt. Die tiefste und stärkste Ausprägung hat die Resonanz bei 7,83Hz. Diese Frequenz begleitet den Menschen und alles Leben seit Urzeiten an. Durch künstlich erzeugte elektromagnetische Wellen wird diese Frequenz inzwischen jedoch stark gestört. Mit diesem Gerät kann die Schumann-Resonanz-Frequenz wieder hergestellt werden. Eine der Hauptursachen für die Klangverbesserung des RR-77 ist die Minderung von Raummoden und damit deren negativen Einflusses auf die Akustik. Daher wird der RR-77 auch bei Aufnahmen von japanischen Plattenfirmen verwendet. Er verbessert jedoch nicht nur den Klang einer Anlage, sondern auch das Bild bei der Filmwiedergabe. Außerdem reagieren viele Menschen mit gesteigertem Wohlbefinden, und damit auch erhöhter Konzentrationsfähigkeit. Diese erhöhte Konzentrationsfähigkeit bewirkt auch ein subjektiv als besser empfundenes Klangbild.
Der Schumann-Frequenz Generator verbessert die Akustik.
Er verbessert den Klang einer Anlage,
Außerdem reagieren viele Menschen mit gesteigertem Wohlbefinden.
Wie kommt das?
Der deutsche Physiker Dr. W. O. Schumann von der Technischen Universität München
wollte seinen Studenten 1952 Übungsaufgaben zur Elektrizitätslehre stellen.
Thema war damals die Berechnung von Hohlraumresonatoren.
Dabei gab er vor, dass die Unterseite der Ionosphäre, also die Heavisideschicht,
die eine Kugel und die Erdoberfläche die andere Kugel des Resonators sein sollte.
Die Aufgabe bestand darin, die Eigenfrequenz (Resonanz) dieses Hohlraumresonators zu ermitteln.
Als Ergebnis erhielt er 7,8 Hz.
Es sei darauf hingewiesen das sich die Aufgabe nur mittels der Differential bzw. Integralrechnung lösen lässt.
Und die Lösung erfolgt über die Ermittlung sogenannter transversalmagnetischer Wellen (TM-Wellen) in einem Hohlraumresonator.
Diese werden heute als Schumannwellen oder auch Schumann-Resonanzen bezeichnet.
(siehe dazu Zeitschrift Naturforschung 7a, S. 149-154, 1954, von W.O. Schumann und auch Zeits. Angew. J. Phys. 9, 373–378, 1957)
Die Schumann-Frequenz ist lediglich die Eigenfrequenz des Erdoberflächen-Ionosphären-Hohlraumresonators.
Ein Hohlraum-Resonator braucht eine Anregung um selber ins Schwingen zu geraten.
Dies erfolgt, im Fall des Schumann-Resonators, durch den Sonnen-wind und durch Gewitter (weltweit täglich etwa 3000).
Durch Schwankungen der anregenden Einflüsse ist die resultierende Schwingung aber ebensolchen Schwankungen unterworfen,
sowohl in der Intensität wie in der Frequenz.
Einen Hinweis liefern hier die Messungen, die in den letzten Jahren bzgl. der Schumann-Frequenz gemacht worden sind
und die zu unterschiedlichsten Resultaten führten.
Die Ionosphäre stellt eine Schwingungsschicht dar und daher geht der momentane Schwingungszustand
(der Ionosphäre) in die Messung mit ein.
Zumal hier auch langfristige Veränderungen möglich sind.
Durch die Messanordnung bedingt kann man also verschiedene Werte für die Schumann-Frequenz erhalten.
Die Erdfrequenz ist dagegen als eine Konstante anzusehen.
Die Frage ist nun, ob sich ein Zusammenhang zwischen der Schumann-Frequenz und den Erdfrequenzen herstellen lässt.
Die Äquatorfrequenz (11,75 Hz) mal 2/3 ergibt die Schumann-Frequenz.
Das heisst, Äquator- und Schumannfrequenz stehen im Verhältnis einer Quinte zueinander.
Die Grundfrequenzen liegen bei den niedrigen Frequenzen(<30Hz)quasi in einer gegenphasigen Anordnung zum Schumann Spektrum.
Bei höheren Frequenzen(>50Hz)gleichen sich die beiden Spektren an.
Das Schumann-Spektrum steht also in Korrelation zum Spektrum der Erdfrequenzen.
Die von W. O. Schumann ermittelte Frequenz wird heute als „biologisches Normal“ bezeichnet,
da sich durch Messungen an freiwilligen Versuchspersonen gezeigt hat, dass der Mensch diese Signale braucht.
Dies wurde bis heute durch mehrere unabhängige Wissenschaftler bestätigt.
Einer davon ist Michael A. Persinger der im Auftrag der NASA handelte.
Während der ersten bemannten Raumflüge stellten sich erhebliche physiologische Probleme bei den Astronauten ein,
und dies konnte nur durch die Installation von Schumannwellen - Generatoren behoben werden.
(siehe dazu in “The effect of pulsating magnetic fields upon the behavior
and gross physiological changes of the albino rat Undergraduate thesis” von Persinger, M. A).
Ein anderer Wissenschaftler ist Rüdger Wever am Max Planck-Institut in Erling - Andechs.
Er führte Experimente mit Freiwilligen durch, die einen Monat lang
in einem magnetisch abgeschirmten Bunker beobachtet wurden.
Dabei traten Störungen bei den sogenannten circadianen Rhythmen (innere Uhren) auf.
D.h. es kam zur Destabilisierung des Wach-Schlaf-Rhythmus,
des Tagesganges der Körpertemperatur und des Cortison-Spiegels im Blut,
um nur einige Beispiele zu nennen.
(siehe dazu „Einfluß schwacher elektromagnetischer Felder auf die circadiane Periodik des Menschen“ und
„The effects of electric fields on circadian rhythmicity“in „men. Life Sci. Space Res. 8“ von Rütger Wever)
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die Arbeit von O’Keefe und L. Nadel,
die nachweisen konnten das die Frequenz von 7,8 Hz im Hippocampus, vorkommt.
Dieses Hirnareal ist für Aufmerksamkeit und Konzentration wichtig, und ist praktisch bei allen Säugern vorhanden.
(vergleiche mit „Informative Medizin“ von Wolfgang Ludwig – Kapitel 7).
Durch künstlich erzeugte elektromagnetische Wellen wird diese Frequenz inzwischen jedoch stark gestört.
Mit diesem Gerät kann die Schumann-Resonanz-Frequenz wieder hergestellt werden.
Eine der Hauptursachen für die Klangverbesserung durch Schumann-Frequenz Generator ist die Minderung von Raummoden
und damit deren negativen Einflusses auf die Akustik.
Daher wird der RR-77 auch bei Aufnahmen von japanischen Plattenfirmen verwendet.
Er verbessert jedoch nicht nur den Klang einer Anlage, sondern auch das Bild bei der Filmwiedergabe.
Außerdem reagieren viele Menschen mit gesteigertem Wohlbefinden, und damit auch erhöhter Konzentrationsfähigkeit.
Diese erhöhte Konzentrationsfähigkeit bewirkt auch ein subjektiv als besser empfundenes Klangbild.