ich finde, da kann man keine sonderlich präzise antwort geben. Meiner Meinung nach reichen ordentliche MKPs für Frequenzweichen und als Koppelkondensatoren in HiFi-Geräten aus. Da muss man noch nicht mal ein Vermögen ausgeben.
Bei größeren Kapazitätswerten führt an Elkos kein Weg vorbei, es sei denn man hat beliebig viel Platz im Gerät zur Verfügung.
In hochpräzisen Kleinsignalfilterschaltungen findet man z.B. Styroflexkondensatoren, mit welchen sich temperaturstabile Schwingkreise aufbauen lassen.
"Tuning" in dem man beispielsweise in einer Frequenzweiche einen vermeintlich niederwertigen Elko gegen einen teueren Folienkondensator austauscht, kann auch nach hinten losgehen. U.u. verändert man dabei die Abstimmung des Lautsprechers, da die höheren Elko-Verluste bei der Dimensionierung der Schaltung berücksichtigt wurden.
Elkos sind klanglich eine totale Katasrophe und gehören in keine high end Weiche.
Kennst du ein Weichen Programm, welches Elko Verluste mit einberechnet ?
Ich kann mir so etwas nicht vorstellen. Lautsprecher Herrsteller, die Elkos verwenden, wollen nur Geld sparen und haben vom Lautrichtigem Klang keine Ahnung oder es ist ihnen Scheiß egal.
was ist denn ein "Lautrichtiger Klang"? Der Ausdruck ist mir unbekannt.
Auch in Preisgünstigen Boxen von Großserienherstellern wie Canton oder Nubert findest du zumindest im Mittel- und Hchtonbereich heute fast nur noch Folienkondensatoren. Was willst du denn machen, wenn du im Bass z.B. 330µF einsetzen musst, aber aus Image- oder sonstigen Gründen nichts billigeres als MKPs akzeptierst?
Dann musst du schon lange suchen, oder landest beim Cola-Dosen-Format zum dreistelligen Euro-Preis für einen (!) Kondensator.
Wegen des Programmes würde ich mich ans Visaton-Forum wenden. Dort tummeln sich viele erfahrene Selbstbauer, die mit solchen Dingen arbeiten.
Elkos werden allerdings durchaus auch von sogenannten Highendigen Herstellern in Lautsprechern und als Koppelkondensatoren in Geräten eingesetzt. Deinen Vorwurf finde in dieser Form unhaltbar.
das wird langsam zum Zwiegespräch.
Ich wollte dich nicht persöhnlich angreifen, nur was ist in diesem Forum haltbar.
Die Lüge, Heuchelei, gemauschel oder das was sogenannte high end Herrsteller für gut heißen.
Klar hat man ein Problem, wenn man bei 300 Hz oder früher den Bass runterdrückt.
Aber 3 x 100uF Clarity oder Mundorf sind allemal besser, wie ein Elko.
Es geht hier auch nicht um den Privaten Diy Bereich, sondern um Lautsprecher ab 10.000,- Euro.
Hier werden immer noch Elkos verbaut und das meine ich mit tonale Katastrophe.
Hallo,
ich finde, da kann man keine sonderlich präzise antwort geben. Meiner Meinung nach reichen ordentliche MKPs für Frequenzweichen und als Koppelkondensatoren in HiFi-Geräten aus. Da muss man noch nicht mal ein Vermögen ausgeben.
Bei größeren Kapazitätswerten führt an Elkos kein Weg vorbei, es sei denn man hat beliebig viel Platz im Gerät zur Verfügung.
In hochpräzisen Kleinsignalfilterschaltungen findet man z.B. Styroflexkondensatoren, mit welchen sich temperaturstabile Schwingkreise aufbauen lassen.
"Tuning" in dem man beispielsweise in einer Frequenzweiche einen vermeintlich niederwertigen Elko gegen einen teueren Folienkondensator austauscht, kann auch nach hinten losgehen. U.u. verändert man dabei die Abstimmung des Lautsprechers, da die höheren Elko-Verluste bei der Dimensionierung der Schaltung berücksichtigt wurden.
Was genau hast du vor?
Grüße,
Uwe
Hallo Uwe,
Elkos sind klanglich eine totale Katasrophe und gehören in keine high end Weiche.
Kennst du ein Weichen Programm, welches Elko Verluste mit einberechnet ?
Ich kann mir so etwas nicht vorstellen. Lautsprecher Herrsteller, die Elkos verwenden, wollen nur Geld sparen und haben vom Lautrichtigem Klang keine Ahnung oder es ist ihnen Scheiß egal.
Mich interessieren Meinungen zu diesem Thema.
Gruß
Egon
hallo Egon,
was ist denn ein "Lautrichtiger Klang"? Der Ausdruck ist mir unbekannt.
Auch in Preisgünstigen Boxen von Großserienherstellern wie Canton oder Nubert findest du zumindest im Mittel- und Hchtonbereich heute fast nur noch Folienkondensatoren. Was willst du denn machen, wenn du im Bass z.B. 330µF einsetzen musst, aber aus Image- oder sonstigen Gründen nichts billigeres als MKPs akzeptierst?
Dann musst du schon lange suchen, oder landest beim Cola-Dosen-Format zum dreistelligen Euro-Preis für einen (!) Kondensator.
Wegen des Programmes würde ich mich ans Visaton-Forum wenden. Dort tummeln sich viele erfahrene Selbstbauer, die mit solchen Dingen arbeiten.
Elkos werden allerdings durchaus auch von sogenannten Highendigen Herstellern in Lautsprechern und als Koppelkondensatoren in Geräten eingesetzt. Deinen Vorwurf finde in dieser Form unhaltbar.
Grüße,
Uwe
Hallo Uwe,
das wird langsam zum Zwiegespräch.
Ich wollte dich nicht persöhnlich angreifen, nur was ist in diesem Forum haltbar.
Die Lüge, Heuchelei, gemauschel oder das was sogenannte high end Herrsteller für gut heißen.
Klar hat man ein Problem, wenn man bei 300 Hz oder früher den Bass runterdrückt.
Aber 3 x 100uF Clarity oder Mundorf sind allemal besser, wie ein Elko.
Es geht hier auch nicht um den Privaten Diy Bereich, sondern um Lautsprecher ab 10.000,- Euro.
Hier werden immer noch Elkos verbaut und das meine ich mit tonale Katastrophe.
Schau einmal in News!
Gruß
Egon